Wenn man bei Proxmox eine VM startet, dauert es meist, bis man mittels NoVNC ein Bild bekommt. Um dennoch eventuelle Startoptionen (BIOS etc.) drücken zu können, gibt es einen Trick:

Unter den VM-Optionen gibt es die Option „Freece CPU at startup„, diese setzt man auf „Yes„, danach fährt man die VM herunter.

Nun geht man in Shell von Proxmox (am besten in einem anderen Fenster mittels SSH) und gibt folgendes ein:

Nun kommt man in die Monitor-Option von QEMU. Anschließend kann man die VM ohne Stress starten, NoVNC öffnen (Hier steht nun „VM has not initialized graphics“ oder ähnliches), und wenn man sich alles schön angeordnet hat, kann man im Terminal ein „c“ schreiben, und die VM beginnt zu booten.

Sobald man alles erledigt hat, sollte man nicht vergessen, die Option wieder raus-zunehmen, ansonsten wundert man sich das nächste Mal, wenn keine Maschine mehr hochkommt.